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Vertiefende Untersuchungen
zur Reaktivierung der Wehratalbahn

 

Am 24. Oktober 2006 beschloss der Gemeinderat der Stadt Wehr, eine Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung der Wehratalbahn in Auftrag zu geben.
Die Gemeinde Wehr trägt den Löwenanteil an den Kosten für das Gutachten, die Gemeinden Bad Säckingen und Schopfheim, sowie die Landkreise Waldshut und Lörrach und der Regionalverband Hochrhein-Bodensee beteiligen sich an den Kosten.

Die Firma Pöyry Infra GmbH aus Lörrach erhielt den Auftrag, diese Studie zu erstellen. Die Studie lehnt an das erste Gutachten von Ulrich Grosse an und sollte Klarheit schaffen, ob auch aus technisch-baulicher Sicht eine Wiederinbetriebnahme des Bahnverkehrs zwischen Schopfheim und Bad Säckingen möglich ist.

Mit den vertiefenden Untersuchungen wurden die Grundlagen für die Entscheidung erarbeitet, ob und in welcher Gesamtkonstellation eine Reaktivierung der Wehratalbahn weiter verfolgt werden sollte.

In der Phase 1 der Untersuchung wurde die Baulich-technische Machbarkeit geprüft, in der Phase 2 wurde dann ein Betriebskonzept sowie eine Kosten - Nutzen - Analyse erstellt.

Am 17. April 2008 wurde das Gutachten den Gemeinderäten von Wehr und Bad Säckingen in einer gemeinsamen öffentlichen Sitzung vorgestellt.

Am 21. April 2008 nahmen dann die Gemeinderäte von Schopfheim und Hasel in einer nichtöffentlichen Sitzung vom Gutachten Kenntnis.

Wenn auch in absehbarer Zeit mit einer Reaktivierung der Wehratalbahn nicht zu rechnen ist, so waren alle Gemeinderatsgremien der Ansicht, dass man auf jeden Fall an der Sicherung der Bahntrasse fest halten will.

Wir können Ihnen hier Auszüge aus dem umfangreichen zweiteiligen Gutachten vorstellen.

Auf die Veröffentlichung der zum Gutachten gehörenden umfangreichen Anlagen wollen wir hier verzichten.

Baulich - technische Machbarkeitsuntersuchung - Phase 1 der Untersuchung - (PDF 932 KB)

Aufstellung der ungefähren Kosten (PDF)

Betriebskonzept - Kosten - Nutzen - Phase 2 der Untersuchung - (PDF 1,22 MB)

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